Wie finde ich die passende KI-Lösung für meine Anforderungen? Im Civic Coding-Forum: „KI trifft Gemeinwohl“ teilen gemeinwohlorientierte Organisationen ihre Erfahrungen. Sie geben Einblicke in ihre Herangehensweise bei der Auswahl von KI-Lösungen, beleuchten ethische Aspekte, die beachtet werden sollten, und berichten von den Herausforderungen und Erkenntnissen, die sie dabei gewonnen haben.
Das zweite Forum unserer Reihe „Ethischer Einsatz von KI: Theorie, Praxis und Learnings“ richtet sich an Organisationen, die auf der Suche nach einer passenden KI-Lösung sind. Die Veranstaltung soll die Teilnehmenden inspirieren und motivieren, KI-Anwendungen sinnvoll in ihre Strukturen zu integrieren.
Zwei gemeinwohlorientierte Organisationen teilen dabei ihre Erfahrungen und geben praktische Tipps – von der Identifikation relevanter Use-Cases bis hin zur erfolgreichen Umsetzung.
Gemeinsam betrachten wir ethische Aspekte bei der Auswahl einer KI-Lösung, besprechen praxisnahe Ansätze wie ein KI-Testlabor und diskutieren, wie sich eine passende Lösung für die individuellen Bedürfnisse finden lässt – und wie Mitarbeitende von Anfang an einbezogen werden können.
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Der studierte Humangeograph hat während des Studiums bei Booking.com gearbeitet und dort seine ersten Erfahrungen mit der Digitalen Plattformökonomie gesammelt. Nach dem Studium war er einige Jahre selbstständig im Bereich Digitale Vermarktung unterwegs, bis er 2011 zum Deutschen Roten Kreuz gewechselt ist, wo er in dem Bereich Dienstleistungs- und Databasemarketing tätig war. Vor 10 Jahren ist Gregor in die DRK-Service GmbH gewechselt und seit 2019 leitet er dort den Geschäftsbereich, der digitale Dienstleistungen für das gesamte DRK herstellt und unterhält. Mit dem DRK-Assist hat die DRK-Service einen Chatbot eingeführt, der fachliche Fragen zur Arbeit des Roten Kreuzes beantwortet und dialogorientierte Informationen bereitstellt. Er weiß, worauf es von der Use Case Identifikation bis zur Etablierung des KI-Tools ankommt.
war über zwanzig Jahre Innovationsentwicklerin in der Industrie und Beraterin von Mobilitätskonzernen und Konsumgüterkonzernen mit den Schwerpunkten Zukunftstechnologien, Digitalisierung und Künstliche Intelligenz. Als Gründerin von CARLO, einem Unternehmen im Bereich Pflege/Medizin, widmete sie sich der Entwicklung und Implementierung digitaler Konzepte zur Unterstützung von Pflegebedürftigen und ihren Angehörigen im ländlichen Raum. Seit 2020 ist sie Geschäftsführerin eines Integrationsbetriebs mit behinderten Menschen in den Bereichen Gastronomie, Hotellerie und Veranstaltungen und testet gerade, wie sie KI-Anwendungen für die psychische Stabilität ihrer Belegschaft nutzen kann.
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